Oralchirurgie
Ihr behandelnder Zahnarzt Dr. Maximilian Blume hat nach mehrjähriger Weiterbildung in der Klinik für Mund-, Kiefer- und Plastische Gesichtschirurgie des Universitätsklinikums Frankfurt den Titel Fachzahnarzt für Oralchirurgie durch die Landeszahnärztekammer Hessen verliehen bekommen . Aufgrund dieser umfassenden Ausbildung kann er Ihnen das gesamte Behandlungsspektrum der Oralchirurgie auf höchstem Niveau und modernstem Kenntnisstand bieten.
Zu den häufigsten Behandlungen eines Oralchirurgen gehört die operative Weisheitszahnentfernung. Modernste und präzise Diagnoseverfahren und eine einfühlsame und schonende Behandlung sorgen dafür, dass die Entfernung eines Weisheitszahns für Sie eine schmerzfreie und stressarme Erfahrung wird. Auch verlagerte Zähne können durch einen chirurgischen Eingriff schmerzarm und sicher entfernt werden.
Auch bei Unfällen im Bereich des Kiefers steht Ihnen Dr. Blume mit seinem Team zur Seite. Leider haben Unfälle oft Verletzungen im Kieferbereich zur Folge. Neben einer Lockerung der Zähne oder Zahnverlust kann es dabei auch zu Weichteilverletzungen oder Knochenverlusten kommen. Diese Verletzungen sowie mögliche langfristige Folgen können wir in unserer Praxis schonend und präzise behandeln, sodass Ihre Mundgesundheit schnellstmöglich wiederhergestellt ist.
Im engen Zusammenhang damit steht der oralchirurgische Behandlungszweig Implantologie. Bei Zahnverlust kann ein hochwertiges Zahnimplantat einen optimalen Zahnersatz darstellen, der Ihnen Ästhetik und Funktionalität fast wie bei Ihren natürlichen Zähnen ermöglicht. Hierbei setzen wir zum einen auf den Einsatz modernster digitaler Diagnosemethoden (DVT, OPG, digitale Planung), zum anderen auf die enge Zusammenarbeit mit regionalen Meisterlaboren, die Ihnen passgenauen und qualitativ hochwertigen Zahnersatz fertigen.
In Fällen, wo nicht genügend gesunder Kieferknochen für ein Implantat zur Verfügung steht, kann zudem ein chirurgischer Knochenaufbau notwendig sein. Dabei wird körpereigenes Knochengewebe oder Knochenersatzmaterial an den geschwundenen Kieferknochen ein-, an oder aufgelagert, sodass bald alle Voraussetzungen für ein langlebiges Zahnimplantat geschaffen sind.
Ein weiterer Therapiezweig der Oralchirurgie ist die chirurgische Endodontie oder Wurzelspitzen Resektion. Diese kommt zum Einsatz, wenn eine Revisionsbehandlung nicht erfolgreich war, beispielsweise aufgrund komplexer anatomischer Gegebenheiten oder einer beschädigten Oberfläche der Zahnwurzel. Die mikrochirurgische Wurzelspitzenresektion ist die letzte Möglichkeit des Zahnerhalts und glücklicherweise nur in seltenen Fällen nötig.
Auch die chirurgische Parodontitisbehandlung gehört zu den Anwendungsgebieten der Oralchirurgie. Diese wird bei sehr tiefen Zahnfleischtaschen notwendig, für die konventionelle Hygiene- und Behandlungsmaßnahmen nicht mehr ausreichend sind. Hierzu werden die betroffenen Bereiche chirurgisch eröffnet, um die Parodontitisbehandlung präzise unter Sicht durchführen zu können.
Eine chronische Parodontitis kann zudem die Ursache für einen fortschreitenden Zahnfleischrückgang sein. Dieser kann jedoch auch altersbedingt und nicht-entzündlich eintreten. In beiden Fällen kann eine chirurgische Behandlung sinnvoll sein, wenn dadurch freiliegende Zahnhälse Zahnempfindlichkeiten verursachen. Eine Zahnfleischtransplantation schafft hierbei Abhilfe. Die verschiedenen Methoden erläutern wir Ihnen gern in einem persönlichen Beratungsgespräch.
Letztlich ist zudem die Behandlung von Zysten und kleineren Tumoren ein besonderes Gebiet der Oralchirurgie. Unabhängig davon, ob es sich um eine Zyste (einen mit Flüssigkeit gefüllten Hohlraum) oder einen Tumor (gut- oder bösartige Wucherungen, im Kieferbereich meist in der Haut) handelt, sollten diese schnellstmöglich behandelt werden. Ein chirurgischer Eingriff zur Entfernung solcher Gewebeveränderungen kann eventuelle Folgen wie die Lockerung von Zähnen, eine schlechte Wundheilung und Blutungsneigung oder Schmerzen verhindern. Wenden Sie sich vertrauensvoll an uns.
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DR. BLUME
ZAHNMEDIZIN & ORALCHIRURGIE
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